Die Head Revolt Pro 4.5 Clay überzeugen dank ihrer Sohle mit perfekter Stabilität und Komfort. Allerdings lassen sie ob ihres höheren Gewichts und der geringen Haltbarkeit ihres Obermaterials Zweifel aufkommen.
Die Tennisschuhe der Serie Head Revolt Pro zählten immer zur Kategorie robuster Tennisschuhe für aggressive und bewegungsfreudige Spieler. In der heutigen Rezension schauen wir uns das Sandplatzmodell Head Revolt Pro 4.5 Clay genauer an. Das neue Update basiert auf der gleichen Basis wie die 4er Vorgängerversion. Änderungen hat nur der obere Teil des Schuhs erfahren, so wie man das schon von ähnlichen Updates gewohnt ist. Ob die Änderungen zum Guten oder zum Schlechten gereichen, erfährst du in dieser Rezension.
Hier ein Update, dort ein Update
Jedes Mal, wenn ein aktualisiertes Modell eines Tennisschuhs auf meinem Schreibtisch landet, frage ich mich: „Haben das die Hersteller wirklich nötig? Warum bringen sie anstelle kleiner Veränderungen nicht gleich einen vollwertigen neuen Schuh heraus?“ Und die Antwort ist ganz einfach.
Ein nagelneues Modell mit komplett überarbeitetem Unterbau und Innenfutter gefällt Stammkunden möglicherweise nicht. Deshalb haben die Entwickler von Head, ähnlich wie viele andere Hersteller auch, beschlossen, ihre Schuhe schrittweise zu verbessern, so wie das auch bei Software-Updates in der Computerbranche und smarten Geräten gängige Praxis ist.
Die Basis dieses Schuhs ist schon seit mehreren Jahren die gleiche. Das Modell Revolt Pro hat sich seit seiner 3. Generation kaum verändert. Es ist immer noch das robusteste, stabilste und bequemste Modell im ganzen Tennisschuh-Sortiment der österreichischen Marke Head. Der Schuh ist vom ersten Anziehen an sehr bequem. Er bietet seinem Besitzer von allem etwas und das in hoher Qualität.
Nur sein etwas höheres Gewicht könnte einige Spieler vielleicht abschrecken. Ich möchte diesen Parameter nicht direkt als Manko bezeichnen, aber bei der großen Anzahl an Schritten, die man auf dem Platz macht, zählt schließlich jedes zusätzliche Gramm.
Etwas Mathematik
Mein sehr schlanker Kollege Gregor aus dem österreichischen Team „Die Wachauer“, mit dem ich seit vielen Jahren Meisterschaften spiele, hat sich in diesem Jahr dieses aktualisierte Modell der Schuhe von Head gekauft. In den vergangenen Jahren spielte er mit deutlich leichteren Modellen, zum Beispiel den Babolat Jet Mach III oder Babolat Jet Tere. Und seltsamerweise bewegt er sich dieses Jahr deutlich schlechter auf dem Platz und macht auch insgesamt einen müderen Eindruck.
Wir reden hier von einem Spieler, der auf den ersten Blick aussieht, als ob er nur aus Haut und Knochen bestünde. An seinem Körpergewicht von 65 kg gibt es keinerlei Grund zum Zweifeln. Und gerade ein derart schlanker Spieler spürt das höhere Gewicht von Schuhen umso mehr. Wenn unser schlanker Tennisspieler also nun auf dem Platz Schuhe trägt, die pro Paar etwa 100 g schwerer sind, dann kommt eine ziemlich überraschende Rechnung zustande.
Während eines intensiven Tennisspiels, das etwa 1,5 Stunden dauert, läuft und geht man etwa 2,5 bis 3 km auf dem Platz. Manchmal auch mehr. Die Anzahl der Schritte beträgt in der Regel dreitausend. Das bedeutet also, dass man mit einem nur 100 g schwereren Schuh bei einem Spiel insgesamt unglaubliche 300 kg mehr bewegen muss. Und diese Zahl ist nicht zu vernachlässigen.
Wieviel wiegen sie eigentlich?
Bevor ich mich an die Rezension der Schuhe machte, habe ich sie erst einmal gewogen. Und ich habe mich wirklich sehr darüber gewundert, was Head mir da zugemutet hat. Beim linken Schuh habe ich in der Größe EUR 45 / UK 10,5 / US 11,5 / 29,5 cm respektable 455 g gewogen. Beim rechten Schuh hat meine präzise Küchenwaage allerdings nur 431 g angezeigt. Das ist ein Unterschied von 24 g!
Nur zum Vergleich: Das ist, als ob man in den linken Schuhe ungefähr 6 Vibrastops gesteckt hätte. Eine so schlechte Qualitätskontrolle habe ich bei Tennisschuhen noch nicht erlebt. Die Frage ist also: Warum ist ein Schuh so viel schwerer, während der andere genau gleich aussieht und dennoch leichter ist?
Ich persönlich würde mir wünschen, dass beide Schuhe näher an der 430g-Marke lägen als umgekehrt. Bei einem Blick auf meine Tennisschuh-Tabelle habe ich festgestellt, dass die Vorgängermodelle der Revolt Pro im Schnitt deutlich leichter waren. Die Version Head Revolt Pro 3.0 und das Vorjahresmodell Head Revolt Pro 4.0 wogen durchschnittlich 413 g. Wenn wir also das durchschnittliche Gewicht der gerade getesteten Schuhe ermitteln, kommen wir auf 443 g. Die Schuhe sind also ganze 30 g schwerer als die Vorgängergeneration. Und ich weiß auch warum.
Bessere Stabilität und Robustheit?
Ein höheres Gewicht geht bei Sportschuhen meist mit gesteigerter Robustheit und Stabilität einher. Meistens. Mehr Material im Obermaterial eines Schuhs bedeutet mehr Steifigkeit und weniger Anfälligkeit für Verdrehungen.
Dieses konkrete Modell hat im hinteren Teil sichtbar zugelegt. Dort hat es sich vom Ultraleichtmodell Head Sprint Pro 3.5 das hintere Stabilisierungselement Heel Stabilizer 180° entliehen, das den gesamten Fersenbereich des Schuhs umhüllt. Ein solches äußeres Kunststoffelement gibt der Ferse im Schuh mehr Halt, was gleichzeitig einen positiven Effekt auf die Energieübertragung zwischen Beinen und Schuhen hat.
Die äußere Beschichtung aus dem flexiblen Gummi T-Kore 360° bedeckt erneut fast die gesamte Oberfläche des Schuhs. Um den Zehenbereich und auf der Innenseite des Schuhs um den großen Zeh herum ist die Schicht zum Schutz gegen Einreißen geschlossen.
Die anderen Teile der wellenförmigen Beschichtung haben Zwischenräume, in denen das Mesh für bessere Atmungsfähigkeit freiliegt. Und genau hier liegt die sprichwörtliche Achillesferse, die man erst nach mehreren Stunden intensiven Testens erkennt.
Enttäuschende Robustheit
Zuerst sah es so aus, als würde ich diesen Schuh in meiner Bewertung als einen der haltbarsten bezeichnen, aber in letzter Minute fiel mein Fazit anders aus.
Ich hatte die Rezension bereits geschrieben und abgeschickt. Ohne jegliche Kritiken am Obermaterial. Doch am zweiten Tag nach dem Absenden der Rezension habe ich beim Betrachten der Schuhe einen sich ablösenden Teil der Beschichtung am linken Schuh auf der Innenseite im Bereich des großen Zehs bemerkt. Darauf musste ich reagieren, und so zog ich die Rezension zurück und überarbeitete sie. Ein ähnlicher Schaden trat beim unlängst rezensierten Lacoste AG-LT23 Ultra Clay ungefähr nach der gleichen Zeit des Testens auf.
Es ist unmöglich, dass irgendein Schuh nach wenigen Stunden des Gebrauchs sichtbare Schäden aufweist. Hier in Europa spielen wir nicht auf Beton wie im Rest der Welt. Beton ist für Schuhe eine noch größere Belastung. Ein Sandplatz ist weich und nimmt so einen Großteil des Drucks auf. Wie ist es also möglich, dass ein Schuh so zeitig Abnutzungserscheinungen aufweist?
Ganz einfach. Head konnte sich ebenso wie Lacoste nicht entscheiden, ob der Schuh wirklich haltbar oder eher ein Sammelsurium von allem sein soll. Etwas Komfort, etwas Stabilität, etwas Robustheit und das Ergebnis ist ein insgesamt gefälliger Schuh, der allerdings nicht viel aushält.
Wo also hat die Entwicklungsleitung einen Fehler gemacht?
Promovierte Ingenieure, Sinus, Kosinus, Deskriptiva … von all dem muss Head doch Kopfschmerzen haben. Das Obermaterial von Tennisschuhen hat in den vergangenen zehn Jahren große Veränderungen erfahren. Leder und später Kunstleder wurden durch Gummi, Kunststoff und andere synthetische Materialien ersetzt. Diese haben den Vorteil, dass sie leicht, flexibel und feuchtigkeitsresistent sind.
Allerdings ist in diesem Falle Head erneut, ebenso wie vielen anderen Firmen, ein Konstruktionsfehler unterlaufen. Das atmungsaktive Mesh und die Dämpfung der Schuhe wurden lediglich mit einer Kunststoffschicht überzogen, ohne eine einzige Naht. Und das ist immer eine heikle Sache. Die Schutzschicht wurde also einfach auf das Mesh geklebt. Man sollte doch einmal versuchen, irgendetwas Festes auf einen textilen Untergrund zu kleben. Es wird eine Weile halten, aber nicht sehr lange. Die hohe Belastung in Verbindung mit der starken Beanspruchung und Biegung des Materials wird die Klebeverbindung allmählich zerstören und lösen.
Kurz und gut, sofortiger Komfort und lange haltbare Robustheit passen einfach nicht zusammen. Es ist immer ein quid pro quo. Head sollte bei diesem Modell für die Zukunft an einem steiferen und stärkeren Obermaterialdesign arbeiten. Es kann dann zwar eine Weile dauern, bis man so einen Schuh eingelaufen hat, aber er wird dann wiederum problemlos monatelang halten.
Komfort auf höchstem Niveau
Im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen hat der Schuh eine relativ einfache Konstruktion mit einer klassischen Passform. Die Form des Schuhs und seine gesamte Verarbeitung sind in keiner Hinsicht besonders bemerkenswert. In dieser Einfachheit stecken jedoch unbestreitbare Vorteile. Der Schuh ist vom ersten Anziehen an enorm bequem. Nirgends drückt etwas und dank der klassischen dicken Zunge hat man ein sicheres Tragegefühl wie in alten Zeiten. Das alles geht zwar auf Kosten eines eher mäßig ästhetischen Aussehens, aber manchmal ist es einfach schön, einen einfachen Schuh am Fuß zu haben, der nirgends drückt.
Head hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert, was den Tragekomfort seiner Schuhe angeht. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in der sich Schuhe von Head immer hart und unnachgiebig anfühlten und eine Weile brauchten, bis sie eingelaufen waren. Dank der Verwendung eines sehr bequemen, flexiblen Obermaterials passt sich nun der Schuh automatisch an die Form der Füße an. Und das war nicht immer der Fall.
Die Schnürung ist ebenfalls recht einfach gehalten, birgt aber dennoch eine gewisse Raffinesse in sich. Die ersten vier Schnürschlaufen sind über einen Lockdown Strap im Inneren des Schuhs vernäht. Das macht das Anziehen sehr komfortabel und gleichzeitig sind die Schnürsenkel vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel beim Rutschen geschützt. Die letzten beiden Ösen für die Schnürsenkel gehen durch das Obermaterial des Schuhs hindurch, sodass sie etwas mehr Druck auf das Material ausüben. Dadurch lassen sich die Schuhe ausreichend fest schnüren und stellen so jeden zufrieden.
Dämpfung wie gehabt (gut)
Ich habe das bereits zu Beginn der Rezension angemerkt. In den vergangenen Jahren sind die Schuhhersteller dazu übergegangen, ihre bestehenden Modelle zu aktualisieren, anstatt völlig neue zu entwickeln. Nagelneue Modelle kommen so nur noch alle 2–3 Jahre heraus. Dieses Modell Head Revolt Pro 4.5 Clay befindet sich im Grunde in der zweiten Hälfte seines Lebenszyklus.
Daher ist die Zwischensohle (Dämpfung) unverändert. Der Dämpfungsschaumstoff besteht wieder aus dem bewährten Material Tri-NRG. Dieser dreifach verdichtete Schaumstoff zeichnet sich durch seine verhältnismäßig hohe Steifigkeit aus. Der Schuh ist also eher auf ein härteres Laufgefühl ausgelegt. Der Vorteil davon ist die größere Lebensdauer des Dämmmaterials und seine größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastung. Generell gilt die Head Revolt Pro Serie als eine der langlebigsten Schuhserien auf dem Markt.
Man kann sich darauf verlassen, dass die Schuhe auch nach sehr langem Stehen oder Laufen auf dem Tennisplatz noch gut dämpfen. Die Schuhe eignen sich daher auch als Turnschuhe oder sogar als Freizeitschuhe.
Das Stabilisierungselement Lateral Control für eine bessere Verwindungssteifigkeit des Schuhs blieb unverändert. Dieses kleine Stück Hartplastik befindet sich in der Mitte des Schuhs zwischen dem Dämpfungsschaum und der Sohle. Im Vergleich zu Konkurrenzschuhen ist dieser Stabilisator relativ klein und unscheinbar. In Kombination mit einer völlig flachen Sohle funktioniert er jedoch zuverlässig.
Die Sohle gibt Halt
In den letzten Jahren wurde an der Sohle der Revolt Pro Schuhe nicht viel verändert. Die Form ist praktisch identisch mit den Vorgängermodellen. Es handelt sich wieder um eine komplett flache Sohle, in diesem Fall mit einem Fischgrätenmuster für Sandplätze. Die Profiltiefe ist mit ihren 2,5 mm recht großzügig bemessen. In Kombination mit der strapazierfähigen Gummimischung Hybrasion+ bieten die Schuhe einen sehr guten Grip auf allen Arten von Sand, von sehr weichem bis hin zu gröberem.
Die Robustheit der Sohle ist sehr gut. Nach etwa 5 Stunden Spielens ist kein sichtbarer Verschleiß an der Sohle festzustellen und ich bin mir sicher, dass ein Paar Schuhe bei einem durchschnittlichen Hobbyspieler bequem die gesamte Sommersaison auf dem Sandplatz lang halten wird.
Da die Sohle frei von jeglichem gewichtsmindernden Material ist, ist sie sehr stabil und der Schuh rutscht hervorragend. Gleichzeitig hinterlässt diese Art von flacher Sohle keine größeren Unebenheiten auf dem Sand und fühlt sich natürlicher an als manche andere Art von Sohle.
Letztendlich ist es gerade die Kombination aus einer zuverlässigen und haltbaren Sohle mit einem haltbaren Obermaterial, die diese Schuhe so attraktiv macht. Nur wenige Schuhe haben mir ein ähnliches Gefühl von Schutz und Sicherheit vermittelt wie dieses Modell. Gefühlt fehlt mir trotzdem noch etwas an den Schuhen.
Was fehlt mir, um rundum zufrieden zu sein?
Dieser Teil der Rezension sollte als konstruktive Kritik eines Benutzers betrachtet werden und nicht als objektive Auflistung von Mängeln, die potentielle Käufer stören könnten. Da ich die Gelegenheit hatte, im Laufe einer Saison mehrere Paar Tennisschuhe zu testen, kann ich mir aufgrund meiner Erfahrungen einen Vergleich mit der Konkurrenz erlauben. Der Komfort der Schuhe ist sofort da, auch wenn er kein Premium-Gefühl vermittelt. Beim Design und der Verarbeitung der Schuhe sieht es ähnlich aus. Es sind eben klassische Tennisschuhe mit eher konservativem Schnitt.
Alles, was am Schuh zu sehen ist, ist in erster Linie funktional. Es ist kein Element zu finden, das in irgendeiner Form überflüssig oder wegen eines bestimmten Effekts da wäre. Optisch ist es deshalb kein spektakulärer oder meisterhaft überdesignter Schuh wie der unlängst getestete Lacoste AG-LT23 Utra Clay. Es handelt sich auch nicht um einen technologisch besonders fortschrittlichen Schuh wie den kürzlich rezensierten Mizuno Wave Exceed Tour 6 Clay. Kurz gesagt, es sind Tennisschuhe, die den meisten Amateurspielern genügen sollten.
Für wen sind sie geeignet?
Ursprünglich hatte ich hier etwas ganz anderes geschrieben, in dem ich die Schuhe sehr anspruchsvollen und aggressiven Tennisspielern empfahl. Nachdem ich aber festgestellt habe, dass die Haltbarkeit dieser Schuhe nicht gerade der Hit ist, bin ich gezwungen, das Fazit der Rezension deutlich zu ändern.
Die Head Revolt Pro 4.5 Clay sind keine schlechten Schuhe. Sie sind so gut, dass sie für einen durchschnittlichen Tennisspieler ausreichend sind. Sie sind vom ersten Anziehen an bequem, bieten ausreichend Platz auch für breitere Füße, man kann gut mit ihnen rutschen und die Sohle zählt eindeutig zu den besten am Markt. Was jedoch das Design und die allgemeine Verarbeitung angeht, sind dies keine Schuhe, die ich jedem empfehlen würde.
Für wen Schuhe nicht zur wichtigsten Tennisausrüstung gehören, der wird mit diesen Schuhen wohl recht zufrieden sein. Für orthodoxe Schuhverschleißer, die ihre Füße eher über den Tennisplatz schleifen als sie zu heben, sind diese Schuhe wahrscheinlich nicht das Gelbe vom Ei. Wenn es sogar mir gelungen ist, sie schon mit wenigen Stunden Spiel zu beschädigen, dann kann ich mir wirklich nicht vorstellen, wie sie den Füßen eines 85 kg schweren Kerls standhalten sollen.
Wie dem auch sei, diese Rezension hat wieder einmal gezeigt, dass die allgemeine Haltbarkeit von Tennisschuhen in den vergangenen Jahren auf dem absteigenden Ast ist. Wir haben als Menschheit die Haltbarkeit gegen Komfort eingetauscht. Hoffen wir, dass wir das nicht eines Tages bereuen.
Vor- und Nachteile der Head Revolt Pro 4.5 Clay Tennisschuhe
- Ausreichend Platz für breitere Füße mit sofortigem Tragekomfort ohne Einlaufen
- Der Schuh lässt sich sehr leicht anziehen
- Gute Stabilität und sicheres Gleiten auf Sand
- Strapazierfähige Außensohle mit sehr guter Traktion auf Sand
- Kein Drücken, kein Reiben und der Schuh tut, was er soll
- Zweifelhafte Haltbarkeit des Obermaterials
- Höheres Gewicht
- Nüchternes und biederes Design – die Schuhe sind nicht herausstechend
- Vom Gefühl her könnten sie fester sein – d. h. besser sitzen und sich an den Fuß anschmiegen